Ganz viel Energie für die „Wissensfabrik“: BASF ist Bildungspartner der Teamschule

Die BASF ist der weltweit größte Chemiekonzern - und neuer Partner der Teamschule. Als Mitglied der Wissensfabrik setzt sich das Unternehmen mit besonderen Fördermaßnahmen für Bildung ein und ermöglicht so Unterricht der außergewöhnlichen Art.


Schulleiterin Anja Sachsenhausen (Foto: links), die Schüler des Naturwissenschaftskurses im Jahrgang 9, Lehrer Robert Kröger-Awe (Foto: rechts) und die BASF-Vertreter Victor Kaupe (Foto: 4. von rechts) und Simone Jurczik (Foto: 2. von rechts) freuen sich auf die Zusammenarbeit.

Wind, Wasser, Sonne, Wärme, Muskelkraft. Energie hat ihre eigenen Gesetze und die Prozesse der Energieerzeugung sind vielfältig. Spielerisch setzen sich nun die Neuntklässler mit Wahlpflichtfach Naturwissenschaft mit dem komplexen Thema auseinander – und planen dabei ihr eigenes Energieprojekt. Unterstützung erhalten sie dabei von ihrem neuen, starken Partner: dem Weltkonzern BASF.
Als Mitglied der Wissensfabrik, einem Netzwerk der deutschen Wirtschaft, hat es sich das Chemie-Unternehmen zur Aufgabe gemacht, Kinder und Jugendliche zu fördern und einen nachhaltigen Beitrag zur Innovationskraft Deutschlands zu leisten. Im Rahmen des Projekts „Power4School“ entdecken die Jugendlichen nun nicht nur Energie und die damit verbundenen physikalisch-technischen Zusammenhänge, sondern entwickeln ebenso ihre Selbstständigkeit, Kreativität und Sozialkompetenz weiter.
So waren nun Victor Kaupe, BASF Project Manager Site Logistics Operations Germany and Central Europe bei BASF, und Simone Jurczik, Ausbilderin bei BASF, in der Teamschule zu Gast, um sich und die Wissensfabrik den Schülern und Schulleiterin Anja Sachsenhausen vorzustellen. Mitgebracht hatten sie außerdem eine wertvolle Kiste, gefüllt mit zahlreichen haptischen Materialien wie einer Carrerabahn und verschiedenen Modellkraftwerken. Sie bildet die Grundlage für das herausfordernde und spannende Projekt, mit dem sich die Schüler in den nächsten Monaten beschäftigen. Techniklehrer Robert Kröger-Awe war bereits im Vorfeld zu einem der BASF-Standorte nach Münster-Hiltrup gereist, um sich in einer Fortbildung gründlich auf das Vorhaben vorzubereiten. In seinem Unterricht werden die Jugendlichen nun basteln, ausprobieren, tüfteln und ganz eigene Erfahrungen mit Energie sammeln, ehe sie ihr eigenes Projekt mit dem Ziel, Energie für die eigene Schule zu erzeugen, auf die Beine stellen. Professionelle Unterstützung und Beratung gibt es von BASF-Vertreter Victor Kaupe, der den Kurs in regelmäßigen Abständen besuchen wird.
Mit Spannung und Vorfreude darf in Richtung Sommerpräsentation geblickt werden. Dann werden die Ergebnisse einem breiten Publikum vorgestellt.

Auch die lokale Presse (Westfälischer Anzeiger und Westfälische Nachrichten) berichtet über die Kooperation. Hier geht’s zu einem der Artikel.