In der ersten Unterrichtsstunde ging es um die Theorie: Wo liegt der Tote Winkel? Warum ist er für Fahrradfahrer:innen und Fußgänger:innen so gefährlich? Und was kann man tun, um Unfälle zu vermeiden? Die Schüler:innen diskutierten aktuelle Beispiele, schauten ein Video und entwickelten eigene Lösungsideen für mehr Sicherheit im Straßenverkehr.
In der darauffolgenden Woche wurde es praktisch: Herr Franzen, ehrenamtlich engagierter LKW-Fahrer, brachte seinen LKW auf den Schulhof und machte die Gefahr erlebbar. Jede Schülerin und jeder Schüler durfte einmal im Fahrerhaus Platz nehmen und erleben, wie ganze Gruppen von Mitschüler:innen im Toten Winkel „verschwinden“. Die Wirkung war stark – viele zeigten sich überrascht, wie wenig man trotz großer Spiegel sieht.
Ein herzliches Dankeschön an Herrn Franzen für seinen Einsatz – und an alle Schüler:innen für ihr Interesse und ihre Aufmerksamkeit!




