Bundesweit gibt es bereits zahlreiche Schulen, die die hundegestützte Pädagogik eingeführt haben. Studien haben gezeigt, dass die tiergestützte Pädagogik im Unterricht den Blutdruck der Kinder senkt, Stresssymptome abbaut und entspannend wirkt.

Es gibt klare Regeln für den Einsatz: 

• das eingesetzte Lehrer-Hund-Team ist angemessen ausgebildet,
• ein Tierarztcheck bestätigt die Einsatzfähigkeit des Hundes,
• die spezielle Hundeversicherung ist abgeschlossen,
• die Hygienebestimmungen werden eingehalten,
• es gibt klare Regeln für den Schuleinsatz ( zu den typischen Regeln im Unterricht gehört z.B., dass die Kinder die Hunde nicht ärgern oder gar verletzen.)

An der Teamschule wird es bald auch einen Therapiehund geben. Die Kollegin Frau Weiler hat einen Welpen gekauft, der inzwischen die notwendigen Untersuchungen absolviert hat. Nun erfolgt in einem Zeitraum von etwa 1 Jahr die Ausbildung von Hund und Hundebegleiterin (also Frau Weiler). Hin und wieder darf der kleine Hund schon für einen Tag „Schulluft“ schnuppern und sich an die Kinder und den schulischen Alltag gewöhnen.