„Digitale Drehtür“ – ein bundesweites Pilotprojekt
Neues vom Forder-Förder-Projekt für begabte und leistungsstarke Schüler*innen an der Teamschule
Im Mai haben ein Schüler und eine Schülerin des 6. Jahrgangs im Rahmen des FF-Projektes an der „Digitalen Drehtür“, einem bundesweiten Pilotprojekt, teilgenommen. Das digitale Drehtürmodell ermöglicht Schüler*innen individualisiertes Lernen durch selbst gewählte digitale Angebote und Workshops, in denen sie sich mit Themen aus ihrem Interessensgebiet beschäftigen, ihre Potentiale ausschöpfen und nachhaltig entfalten können.
Vom 03. – 07.Mai 2021 standen Persönlichkeitsentwicklung und Orientierung thematisch im Mittelpunkt. Schüler*innen konnten sich in interaktiven Workshops mit spannenden Persönlichkeiten austauschen und Coachings wahrnehmen.Josephine Rehländer und Phil Seidel aus der Klasse 6a möchten ihre Workshops kurz selbst vorstellen. Vom 7. – 13.-Juni findet die nächste Inspirationswoche der digitalen Drehtür statt. Das Motto der Woche steht ganz im Zeichen der „Kreativität“. In einer Vielzahl von Kursen können Schüler*innen dann an Kursen teilnehmen und ihrer Kreativität freien Lauf lassen.
Tech Talks-Spannende Persönlichkeiten
„Wie entstehen Filme oder Serien“ mit dem Moderator Alexander Wadouh, der uns einen Einblick in das visuelle Geschichtenerzählen gegeben hat. Filme von ihm sind zum Beispiel: „Borga“ aus dem Jahr 2021 oder „Oh Boy“ aus dem Jahr 2012.
„Erstmal einen Job finden“ mit dem Moderator Joko Winterscheid habe ich als zweiten Kurs gemacht. Er hat uns erzählt, wie er ins Fernsehen gekommen ist. Ich kenne ihn zum Beispiel aus den Fernsehsendungen „Wer stiehlt mir die Show“ und „Joko und Klaas gegen Pro Sieben“.
„Schauspieler:in werden“ mit dem Moderator Max von der Groeben war mein letzter Kurs. Er hat uns erzählt, wie er zum Schauspieler geworden ist. Er ist bekannt aus den Filmen „ Fuck you Goethe 1-3 „ und „Abschussfahrt“.Es hat mir sehr gut gefallen! Es war möglich, den Moderatoren Fragen zu stellen.
3D Druck und Aerodynamik
Moderiert von Katharina Kietz .
Wiedergegebenen von Phil Seidel, Klasse 6a .
Katharina Kietz verfügt über ein abgeschlossenes Studium in Raumfahrttechnik und hat viele tolle Kunden wie z.B. Space X, Tesla, Porsche und viele mehr.
Es wurde zum Beispiel erwähnt, dass man für die Herstellung einer Einspritzdüse von einem Flugzeug, ohne die 3D Druck Technik gebaut, 20 einzelne Teile benötigt. Wenn man dasselbe Teil mit 3D Druck baut, braucht man nur ein Teil und auf Dauer ist dieses wesentlich umweltfreundlicher.
Es wurde auch noch erwähnt, dass man theoretisch ( vielleicht wird es Zukunft) Essen und Speisen ebenfalls mit 3D -Technik drucken könnte. Dafür wird dann eine spezielle Paste gebraucht.